Der Weg in Richtung Demokratie ist für Myanmar ein steiniger. Wie steht es aktuell um das faszinierende Land? Welche Rolle spielen Wirtschaft und Handel, Politik und Menschenrechte? Wir wollen das Bild des Landes schärfen und die Frage klären, in welche Richtungen sich Myanmar entwickeln kann.
Um diese Aspekte auszuloten organisiert Cultivating Peace e.V.* das Symposium:
„Myanmar – wohin geht’s ?“
Als RednerInnen sind geladen:
- Dr. Hans-Bernd Zöllner | Freiberuflicher Südostasienwissenschaftler, Research Fellow des Numata Zentrums für Buddhismuskunde, Hamburg
- Richard Roewer | Doctoral Student, Leibniz Institut für Globale und Regionale Studien, DPhil Candidate, St. Anthony's College, Oxford
- Jella Fink | Ethnologin, TU Dortmund & Myanmar Institut e.V., Berlin
- Simon Welte | Mitgründer & Geschäftsführer Alsharq REISE & Consultant in der Entwicklungszusammenarbeit, Berlin
- Ulla Kroeber | Gründerin Hla Day, Yangon
Die Moderation übernimmt Sven Hansen, Asien-Redakteur der taz, Berlin.
Nach den Impulsvorträgen laden wir zu einer Podiumsdiskussion ein, in der wir tiefere Einblicke in die Entwicklung des faszinierenden Landes gewinnen können. Begleitet wird das Symposium von Kurzfilmen der Yangon Film School.
Das Buffet wird von Conflictfood ausgerichtet, mit Zutaten aus direktem und fairem Handel mit Kleinbauern aus Konfliktregionen. Mit dabei sind kulinarische Schätze aus Myanmar.
Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei, die Tickets sind allerdings limitiert.
Die Veranstaltung wird gefördert durch Engagement Global - Service für Entwicklungsinitiativen mit finanzieller Unterstützung des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Unterstützt wird das Symposium durch Conflictfood und Unicorn.Berlin.
Für Anfragen aller Art kontaktieren Sie uns bitte unter info@cultivatingpeace.de
Das Team von Cultivating Peace e.V.
* Cultivating Peace e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, gegründet im Jahr 2016 in Berlin. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Unterstützt wird Cultivating Peace e.V. durch das Berliner Unternehmen Conflictfood, welches einen Anteil seiner Gewinne dem Verein zukommen lässt.